Worauf du achten solltest!

Tipp No. 1

Nachdem du festgestellt hast, dass du etwas verloren hast, Ruhe bewahren und gedanklich nochmal die letzten Ereignisse Revue passieren lassen. An was kannst du dich erinnern und wo könnte es verloren gegangen sein? 


Tipp No. 2

Solltest du dein Schmuckstück nicht auffinden und auf die Idee kommen, einen Hilferuf ins Internet zu setzen, dann lass bitte jegliche Ortsangaben weg und hänge keine Zettel auf, die darauf hinweisen, wo du etwas verloren hast. Die Hoffnung ist groß, dass jemand dein Schmuckstück gefunden hat und es abgibt. Aber leider wird dies eher ausgenutzt und jemand macht sich auf den Weg, um dein Eigentum für sich selbst einzubehalten. 


Tipp No. 3

Solltest du deinen Ring im Wasser verlieren, auch hier Ruhe bewahren und so wenig wie möglich andere Leute auf den Verlust aufmerksam machen. Schau dich um und probiere dir Orientierungspunkte zu suchen, die die Suche später vereinfachen. Im Wasser ist es relativ schwer, den Ring selbst wiederzufinden. Daher wende dich hier am besten an entsprechende Auftragssucher in deiner Nähe, die ggf. auch Taucher im Einsatz haben. 


Tipp No. 4

Wenn du merkst, dein Ring ist dir langsam zu groß geworden, dann solltest du so schnell wie möglich reagieren und den Ring ggf. anpassen lassen oder einen entsprechenden Übersteckring besorgen. Denn wer wartet, kann seinen Ring schneller verlieren, als gedacht.


Tipp No. 5

Sich selbst Metalldetektoren auszuleihen, bringt selten Erfolg, da die meisten Mietgeräte eher billigere Metalldetektoren sind, die nicht gut separieren können und viele Gebiete stark verschrottet sind.  Außerdem ist es wichtig, dass eine gewisse Erfahrung vorhanden ist, da diese Geräte korrekt eingestellt werden sollten, um damit den richtig Erfolg zu erzielen. Zusätzlich ist eine Suche ohne Vorkenntnisse in manchen Gebieten gefährlich, da in der Regel Kenntnisse fehlen, um Kampfmittel zu erkennen. In Deutschland gab es in die letzten 100 Jahren zwei Weltkriege, somit kann man mehr oder weniger davon ausgehen, dass es einige Gegenden gibt, wo seit Jahrzehnten Kampfmittel verborgen sind. Diese bergen ein enormes Risiko und werden als solche meist von Leihen nicht sofort erkannt.